Weekly #70: Rettungshubschrauber, Mittel gegen Haarausfall, Newsletter “Ein Song reicht“

Shownotes

Rettungshubschrauber im Death Valley in Kalifornien starten nicht, weil es zu heiß ist: Das lässt erstmal stutzig werden. Aber die Meldung von zwei abgelehnten Einsätzen im Nationalpark Joshua Tree an einem Wochenende sind kein Fake. Tatsächlich wurden in der Gegend im Death Valley tageweise Temperaturen bis zu 53 Grad Celsius erreicht und das scheint Auswirkungen auf die Helikopter zu haben. TR-Redakteur Gregor Honsel hat sich dazu Gedanken gemacht und auch mal Rechnungen mit Luftdruckwerten gemacht.

Außerdem im Weekly:

Medizin: Ein Forscherteam ist durch Zufall auf ein relativ schlichtes Mittel gestoßen, das gegen hormonell bedingten Haarausfall – der Androgenetischen Alopezie – helfen.

Tipp der Woche: der Newsletter „Ein Song reicht“

Kommentare (1)

Markus Schumann

Ich in einem Interview mit einem US amerikanischen Hubschrauberpiloten gelernt das wichtige elektronische Bauteile nur bis 50 grad Celsius getestet und freigegeben sind. Also hat das Startverbot erstmal nichts mit zu dünner Luft zu tun.

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